Es klappt nur wenn Rücksicht genommen wird!
Die Forstwege mussten in den letzten Jahren einiges mitmachen. Durch den Klimawandel und die dadurch folgende Nutzung der Käferhölzer wurden große Tonnagen über die Wege abgefahren.
Die Gemeinden (und der Förster) sind bemüht, die Wege auf unserem recht hohen Level auch für Spaziergänger und Waldbesucher möglich instand zu halten. Hierfür wird einiges investiert.
Durch die trockene Witterung ist das Verdichten des auf die Wege gebrachten neuen Materials zum Teil sehr schwierig („Bindung“ fehlt durch zu geringe Feuchte). Umso wichtiger ist es, dass der Weg nach Bearbeitung eine gewisse Zeit „ruht“, damit er sich setzen und verfestigen kann. (am besten regnet das Material ein…)

Trotz Absperrungen gehen leider immer wieder „Uneinsichtige“ über die frisch gemachten Wege. Z.T. mit Hunden, die lustig um den Besitzer herum springen und dabei natürlich kleine Löcher in das frische Profil bringen.
Vielleicht ist es doch möglich, einmal von seiner angestammten Runde abzuweichen und die Bitte, Wege nicht zu betreten, (oder mit dem Fahrrad zu befahren oder dort zu reiten) zu respektieren?
Die kurzfristige Einschränkung sorgt dafür, dass alle Bürger wieder dauerhaft den Weg in einem hohen Standard nutzen können.
Panthel, FAR